Bildgebende Prinzipien der Flüssigkristallanzeige

1. Die Einführung der LCD-Flüssigkristallanzeige

Flüssigkristall (Abkürzung: LC) wurde in 1888 entdeckt. Nach mehr als 100-jähriger Entwicklung ist die Flüssigkristallmaterialanzeigefunktion praktisch gewesen. Die aktuelle Flüssigkristallanzeige (Abkürzung: LCD), insbesondere die Dünnfilmtransistor-Flüssigkristallanzeige (Abkürzung: TFT-LCD) ist zum Mainstreamprodukt der Flachbildschirmanzeige (FPD) geworden.

2. Das Abbildungsprinzip der LCD-Flüssigkristallanzeige

Flüssigkristall ist eine Art organische Verbindung zwischen Feststoff und Flüssigkeit. Es verwandelt sich beim Erhitzen in eine transparente Flüssigkeit und verwandelt sich nach dem Abkühlen in einen kristallinen trüben Feststoff. Wegen seiner physikalischen Eigenschaften von Flüssigkeit und Kristall wird es" Flüssigkristall".

Unter der Wirkung des elektrischen Feldes ändern sich die Flüssigkristallmoleküle in der Anordnung und beeinflussen so die Änderung der Intensität des einfallenden Lichtstrahls, der durch den Flüssigkristall fließt. Diese Änderung der Lichtintensität manifestiert sich weiter als Veränderung von Licht und Schatten durch die Wirkung des Polarisators. Dementsprechend können durch die Steuerung des elektrischen Feldes des Flüssigkristalls die hellen und dunklen Veränderungen des Lichts realisiert werden, um den Zweck der Anzeige der Informationen der Flüssigkristallanzeige zu erreichen. Daher wirkt das Flüssigkristallmaterial wie eine kleine" Lichtventil". Denn um das Flüssigkristallmaterial herum gibt es Steuerkreise und Antriebskreise. Wenn die Elektroden in der Flüssigkristallanzeige ein elektrisches Feld erzeugen, werden die Flüssigkristallmoleküle verdreht, so dass das Licht, das sie durchläuft, regelmäßig gebrochen wird (die optische Rotation des Flüssigkristallmaterials), und dann durch die zweite Schicht von Polarisatoren gefiltert und auf der Flüssigkristallanzeige angezeigt wird. auf dem Bildschirm.

Es ist erwähnenswert, dass das Flüssigkristallmaterial selbst kein Licht emittiert, so dass die LCD Flüssigkristallanzeige normalerweise eine zusätzliche Lichtquelle für die Anzeigetafel konfigurieren muss. Das Hauptlichtquellensystem heißt" Hintergrundbeleuchtungsmodul".

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